Zu vielen alten Traditionen gehört das Verbrennen von Kräutern und Harzen in unterschiedlicher Form. Das Feuer wirkt hierbei als Vermittler und Verwandler. Durch das Verbrennen grobstofflicher Substanzen entsteht der Rauch, der die Essenz auf eine feinstoffliche Ebene trägt. So entsteht die Verbindung zu höheren Spähren.
In vielen Kulturen gehört das Verräuchern von Pflanzenteilen zum Alltag. Bei uns gehört das Räuchern oft zu Jahresfesten wie z.B. der Sonnenwende, Weihnachten, Neujahr und einigen anderen. Die Möglichkeit der Transformation von offenen Lebensfragen kann durch Räuchern unterstützt werden. Nun wieder einige Beispiele:
Sandelholz - Der warme, angenehme Duft beruhigt, entspannt und führt zu innerer Gelassenheit. Er harmonisiert und bringt die Aura ins Gleichgewicht. Geistige Klarheit wird gefördert und er unterstützt bei Meditationen.
Styrax Räucherwerk - Wirkt sehr entspannend und vertreibt negative Gedanken. Sorgt für eine liebevolle, romantische Stimmung, vertreibt Ärger und löst seelische Verspannungen.
Tonkabohnen - Dieser Duft ist süß, warm und venusisch. Wirkt harmonisierend und gemütserhellend. Die ganze Bohne gilt als Glücksbringer.
Eukalyptusblätter - Reinigt die Raumluft, vermittelt ein Gefühl der Leichtigkeit.
Wacholderbeeren - Fruchtig-würziger Duft. Der Rauch schützt, indem er Raum und Geist klärt.
Rosenblüten - Die Königin der Blumen steht für Liebe, Leidenschaft und Verführung sowie Wahrhaftigkeit.
Sie sehen, man muss gar nicht unbedingt Räucherwerk kaufen, denn auch die Küche, die Natur, die Umgebung bietet einiges an davon. Probieren Sie es aus und genießen Sie den verführerischen Duft Ihres Favoriten.